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Richtig neu: Rufina Kaehler

20.11.2023

Richtig neu: Rufina Kaehler

Wo Baden und Berlin zusammen erwähnt werden − ohne, dass der Wannsee etwas damit zu tun hat, geht es wahrscheinlich um Rufinas Ruf. Der Weg führte unsere neue Kollegin nämlich aus der Hauptstadt über Frankreich nach Süd-West.

Eine Berlinerin in Baden – Geht das überhaupt? Anscheinend schon. Aber zu Beginn dieses schönen Jahres 2023 hätte ich selbst noch nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass ICH solch eine Berlinerin in Baden und dann auch noch als Regionalreferentin für die Hochschul-SMD im Süd-Westen unterwegs sein werde... Aber wenn ich eines in meinem Studium gelernt habe, dann, dass Gott einen begleitet und einen Plan für einen hat, auch wenn man selbst ein bisschen planlos durchs Leben schlendert und dieser Plan hält auch das ein oder andere Mal ganz unerwartete Überraschungen bereit.

Eine Frage, die ich während meines Studiums sehr häufig zu hören bekam, war „Und was macht man damit?“ Es war nicht immer einfach, darauf zufriedenstellend zu antworten. Andererseits war mein Studium der Französischen Philologie, mit Spanisch und Musiktheorie im Bachelor und der Sprachwissenschaft im Master auch ein Studiengang, der diese Frage nach der Zukunft meist irgendwie indirekt implizierte. Auch wenn es nicht immer einfach war, habe ich von Beginn an darauf vertraut, dass Gott mich dorthin führen wird, wo er mich gebrauchen will. Ich durfte immer wieder erfahren, dass sich Türen öffnen, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. So habe ich in meinem ersten Auslandsjahr in Frankreich die französische SMD-Schwesterngruppe, die GBU und damit die authentische christliche Gemeinschaft unter Studis kennengelernt, was mich für die Studiarbeit begeistert hat. Daraufhin wurde ich Teil der Berliner SMD. Während Corona habe ich dann im Master in meinem zweiten Auslandsjahr in Frankreich das Leiteramt von dort aus übernommen. Somit war es schon allein eine von Gott geführte Überraschung über Frankreich in der Berliner Hochschul-SMD zu landen und dann auch noch von Frankreich aus Leiterin der Gruppe zu werden.

Während in mir der Gedanke reifte, nochmal Lehramt zu studieren, kam im Frühjahr diesen Jahres dann ein überraschender Anruf vom Leiter der Hochschul-SMD und eine ganz neue Tür tat sich auf. Bei der Anfrage, Regionalreferentin in der Region Süd-West zu werden, sind mir direkt mindestens drei Leute eingefallen, die dafür geeigneter wären. Ich konnte Mose nachempfinden, der selbst auch erst lauter Gründe gefunden hat, warum er nicht fähig ist. Doch auch ohne aussätzige Hand durfte ich viel Ermutigung von Gott und meinem Umfeld erfahren und möchte nun mit Gottes Hilfe und viel Elan der Berufung entgegentreten und durch diese von Gott geöffnete Tür hindurchgehen.

Seit ungefähr zwei Wochen bin ich nun als Regionalreferentin für die Region Süd-West unterwegs und freue mich, voller übersprudelnder Energie auf viele und gute Begegnungen, Freizeiten, Campus-Aktionen und Gruppenbegleitungen, kurz ich freu mich vor allem euch Studis kennenzulernen und euch in eurer Studienzeit und euren Glaubensfragen zu begleiten. So möchte ich versuchen, mich mit all meinen Stärken und auch Schwächen für euch Studis, das Herz der SMD und Jesus einzusetzen.

Ich bin total gespannt darauf, was mich in der kommenden Zeit erwartet, freue mich darauf, den Süd-Westen Deutschlands näher zu erkunden, mein Back-Rezepte-Inventar mit regionalen Süd-West- Rezepten zu erweitern und mal das eher platte Berlin gegen eine schöne bergige Region auszutauschen (auch wenn ich stolz auf die Berliner (Müll-)Berge bin, aber ich habe mir sagen lassen: im Südwesten kann man sogar noch besser wandern als in Berlin :D) Zudem hoffe ich, dass mir mein Linguistik Studium dabei helfen kann, mich als Berlinerin auch an die unterschiedlichen sprachlichen Begebenheiten des Süd-Westen schnell anzupassen. ;)

Im Oktober habe ich noch gesagt „ik jeh Baden“ jetzt würde ich sagen, kann ich schon vollen Herzens behaupten, auch wenn ich erst seit zwei Wochen hier unterwegs bin: „Süd-West is best!“ ?

Eine Berlinerin in Baden- Geht das überhaupt? Anscheinend schon. Aber zu Beginn dieses schönen Jahres 2023 hätte ich selbst noch nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass ICH solch eine Berlinerin in Baden und dann auch noch als Regionalreferentin für die Hochschul-SMD im Süd-Westen unterwegs sein werde... Aber wenn ich eines in meinem Studium gelernt habe, dann, dass Gott einen begleitet, und einen Plan für einen hat, auch wenn man selbst ein bisschen planlos durchs Leben schlendert und dieser Plan hält auch das ein oder andere Mal ganz unerwartete Überraschungen bereit.

Eine Frage, die ich während meines Studiums sehr häufig zu hören bekam, war „Und was macht man damit?“ Es war nicht immer einfach, darauf zufriedenstellend zu antworten. Andererseits war mein Studium der Französischen Philologie, mit Spanisch und Musiktheorie im Bachelor und der Sprachwissenschaft im Master auch ein Studiengang, der diese Frage nach der Zukunft meist irgendwie indirekt implizierte. Auch wenn es nicht immer einfach war, habe ich von Beginn an darauf vertraut, dass Gott mich dorthin führen wird, wo er mich gebrauchen will. Ich durfte immer wieder erfahren, dass sich Türen öffnen, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. So habe ich in meinem ersten Auslandsjahr in Frankreich die französische SMD-Schwesterngruppe, die GBU und damit die authentische christliche Gemeinschaft unter Studis kennengelernt, was mich für die Studiarbeit begeistert hat. Daraufhin wurde ich Teil der Berliner SMD. Während Corona habe ich dann im Master in meinem zweiten Auslandsjahr in Frankreich das Leiteramt von dort aus übernommen. Somit war es schon allein eine von Gott geführte Überraschung über Frankreich in der Berliner Hochschul-SMD zu landen und dann auch noch von Frankreich aus Leiterin der Gruppe zu werden.

Während in mir der Gedanke reifte, nochmal Lehramt zu studieren, kam im Frühjahr diesen Jahres dann ein überraschender Anruf vom Leiter der Hochschul-SMD und eine ganz neue Tür tat sich auf. Bei der Anfrage, Regionalreferentin in der Region Süd-West zu werden, sind mir direkt mindestens drei Leute eingefallen, die dafür geeigneter wären. Ich konnte Mose nachempfinden, der selbst auch erst lauter Gründe gefunden hat, warum er nicht fähig ist. Doch auch ohne aussätzige Hand durfte ich viel Ermutigung von Gott und meinem Umfeld erfahren und möchte nun mit Gottes Hilfe und viel Elan der Berufung entgegentreten und durch diese von Gott geöffnete Tür hindurchgehen.

Seit ungefähr zwei Wochen bin ich nun als Regionalreferentin für die Region Süd-West unterwegs und freue mich, voller übersprudelnder Energie auf viele und gute Begegnungen, Freizeiten, Campus-Aktionen und Gruppenbegleitungen, kurz ich freu mich vor allem euch Studis kennenzulernen und euch in euerer Studienzeit und euren Glaubensfragen zu begleiten. So möchte ich versuchen, mich mit all meinen Stärken und auch Schwächen für euch Studis, das Herz der SMD und Jesus einzusetzen.

Ich bin total gespannt darauf, was mich in der kommenden Zeit erwartet, freue mich darauf, den Süd-Westen Deutschlands näher zu erkunden, mein Back-Rezepte-Inventar mit regionalen Süd-West- Rezepten zu erweitern und mal das eher platte Berlin gegen eine schöne bergige Region auszutauschen (auch wenn ich stolz auf die Berliner (Müll-)Berge bin, aber ich habe mir sagen lassen: im Südwesten kann man sogar noch besser wandern als in Berlin :D) Zudem hoffe ich, dass mir mein Linguistik Studium dabei helfen kann, mich als Berlinerin auch an die unterschiedlichen sprachlichen Begebenheiten des Süd-Westen schnell anzupassen. ;)

Im Oktober habe ich noch gesagt „ik jeh Baden“ jetzt würde ich sagen, kann ich schon vollen Herzens behaupten, auch wenn ich erst seit zwei Wochen hier unterwegs bin: „Süd-West is best!“